ZUR GEBURT EINER MING-VASE
Gedichte
Allitera Verlag 2021
"Ludwig Steinherr besticht durch inspirierte Sprachbilder und Universalbildung ... In jedem Band finden sich Gedichte, die man sich hinter den Spiegel stecken möchte, um täglich daran erinnert zu werden, welche Qualität möglich ist."
Hellmuth Opitz, DAS GEDICHT Blog
DIE WEISSEN FREUDEN DES YETI
Gedichte
Allitera Verlag 2020
"Dabei zählen seine Gedichte zum Besten, was die zeitgenössische Poesie in unserer Sprache zu bieten hat."
Michael Augustin, Lesart 1/2021
ENGEL IN FREIER WILDBAHN
Gedichte
Allitera Verlag 2019
"Ludwig Steinherrs Gedichte sind balsamische Heilmittel gegen die Oberflächlichkeit. Sie sind Handreichungen zum poetischen Überleben in einer Scheinwelt, die permanent perfekte Lösungen vorgaukelt, in welcher das Selbst-Denken und das Selbst-Empfinden verpönt sind. Das Eigene, das noch nicht Konventionalisierte ist es, das die Lektüre von Steinherrs Gedichten in den Vordergrund treten lässt, in seiner Leserschaft die Suche auszulösen versteht, es in sich selbst wiederzufinden und schätzen zu lernen."
Marcus Neuert, FIXPOETRY
VOR ALLER ZEIT
Einundzwanzig Gedichte zur Ankunft eines Kindes
Allitera Verlag 2019
"Ludwig Steinherr erweist sich mit diesem schmalen Gedichtzyklus als ein mit vielen Wassern gewaschener Meister seines Metiers. (...) Auch deswegen darf man sein ganz unspektakulär daherkommendes Gedichtbändchen als geradezu ideales Geschenk für werdende Eltern mit ein wenig Sinn für die Poesie des Daseins empfehlen."
Klaus Hübner, Literaturkritik.de
MEDUSEN
Gedichte
Allitera Verlag 2018
"Überall im Band ist eine unvermeidlich wirkende Sinnlichkeit am Werk. Jene Sinnlichkeit, von der wir wünschen, dass sie auch in unserem Leben am Werk sein möge. Und „Medusen“ zeigt: so abwegig muss dieser Wunsch nicht sein. Wir müssen nur mal wieder versinken in etwas, nur wieder staunen, wieder voller Zweifel oder Ruhe schauen."
Timo Brandt, SIGNATUREN
BRIEFLESERIN IN BLAU
Gedichte zu Vermeer
Allitera Verlag 2018
"Was für ein Licht!" Mit diesem Ausruf lässt sich am besten beschreiben, was Ludwig Steinherr an Johannes Vermeers Werk liebt. "Ein Tosen, Explodieren" an Licht findet der Lyriker in dessen Gemälden; immer wieder setzt Steinherr diese Helligkeit, ganz existenziell gedeutet, in Kontrast zu einem ansonsten schwarzen Universum."
Antje Weber, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
LICHTGESANG/LIGHT SONG
Zweisprachige Ausgabe
Ins Englische übersetzt von
Paul-Henri Campbell
Allitera Verlag 2017
"The metaphysical beauty of Ludwig Steinherr´s Light Song"
George Szirtes, THE NEW STATESMAN
ALPENÜBERQUERUNG
Gedichte
Allitera Verlag 2016
"Was Steinherrs Gedichten schon immer eigen war: die Intensität der Gegenwart im emotionalen Licht der Vergangenheit sichtbar werden zu lassen, ist in dieser Sammlung abermals gesteigert."
STIMMEN DER ZEIT
"Und noch eines wird hier deutlich: die Leidenschaft eines Dichters, der sich seit seiner Jugend in nunmehr 18 Gedichtbänden ganz der Lyrik verschrieben hat."
Antje Weber, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
NACHTGESCHICHTE FÜR DIE TEETASSE
Gedichte
Allitera Verlag 2014
"Es gibt Gedichte, die haken sich fest im Kopf wie eine unerwartete Begegnung. Als ob eine verloren gegangene Erinnerung heraufbeschworen, ein geliebter Geist geweckt wird. Der Münchner Lyriker Ludwig Steinherr ist ein Meister der poetischen Geisterbeschwörung."
Sabine Zaplin, NEUES VOM BUCHMARKT. B5 aktuell
FLÜSTERGALERIE
Gedichte
Allitera Verlag 2013
"Jedes Gedicht von Ludwig Steinherr löst ein Echo aus, das man noch lange nach seiner Lektüre vernehmen kann."
Carl-Wilhelm Macke, CULturMAG
DAS MÄDCHEN DER MALER ICH
(Ausgewählte Gedichte 1997-2009)
Allitera Verlag 2012
"Stets versieht Steinherr seine religiös fundierten Gedichte mit teils saloppen, teils ironischen oder humorvollen und teils betont aktualisierenden Versen und gibt ihnen so, bei allem Gewicht, das sie haben, zusätzlich beglückende Leichtigkeit. ... Steinherr geht es nicht um die Auferwecken der Dinge, sondern darum, sie zu erkennen und verstehen."
Wulf Segebrecht, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
GANZ OHR
Gedichte
Allitera Verlag 2012
"Dichte Sprache. Neue, eindrückliche Bilder. Tiefgründige Beobachtungen. Anspielungsreichtum. Originelle Einfälle, die immer auch eine humorvolle Seite haben. – Dies sind in aller Kürze die herausragenden Merkmale Steinherrscher Dichtung. Und dazu der typische Klang eines Steinherr-Gedichts – ein Wort, das beinahe klingt wie Steinway-Klavier, und – nomen est omen? – auch voller Musikalität ist. Darin klingt etwas!"
Armin Steigenberger, FIXPOETRY
KOMETENJAGD
Gedichte
Allitera Verlag 2009
"Steinherrs Gedichte strahlen in einer knisternden Transzendentalerotik".
Walter Fabian Schmid,
POETENLADEN
"Die Sprache wird ihm zum Instrument, das der Welt und unserer Existenz in ihr mit bildnerischer Intensität Gestalt verleiht. In dieser Lyrik verschmelzen Form und Inhalt nahtlos."
STUTTGARTER ZEITUNG
VON STIRN ZU GESTIRN
Gedichte
Allitera Verlag 2007
"Höchste Zeit, ihn als einen der eindringlichsten Lyriker der Gegenwart öffentlich wahrzunehmen."
Wulf Segebrecht,
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
DIE HAND IM FEUER
Gedichte
Allitera Verlag 2005
"Meisterhaft versteht es der Münchner Lyriker Ludwig Steinherr die Poesie als virtuelles Fernrohr einzusetzen, das entfernteste Phänomene – seien es Menschen, Ereignisse, Landschaften – aus der Vergessenheit heranholt und in luzide Wortmuster kleidet, andererseits Nah- und Nächstliegendem mit umgekehrter Optik pointenreiche und überraschende Deutlichkeit verleiht."
Walter Neumann, DIE HOREN
MUSIKSTUNDE BEI VERMEER
Gedichte
Allitera Verlag 2004
"Ihre Aktualität beweisen die Gedichte, wenn sie dem, was im Zentrum des Lebens steht, dem Skandalon der Vergänglichkeit nämlich, sprachlichen Ausdruck verleihen.
Heribert Hoven, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
HINTER DEN WORTEN DIE BRANDUNG
Gedichte
Allitera Verlag 2003
"Ausgereifter Ästhetik ebenso wie gedanklicher Klarheit verpflichtet, sind Steinherrs Gedichte Marksteine verlässlicher Poesie im Dschungel heutiger Lyrikproduktionen."
Walter Neumann, DIE HOREN
FRESKO, VIELFACH ÜBERMALT
Gedichte
Allitera Verlag 2002
"Es sind die besten Gedichte Steinherrs, die derart Situationen auf Momente zusammendrängen und aus dieser verdichteten Gegenwart ganze Gefühlsräume, Gedankenräume, Zeiträume entstehen lassen."
Gert Heidenreich,
SAARLÄNDISCHER RUNDFUNK